Kursnummer | JE 07 |
Dozentin |
Dr. Hertha Schwarz
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erster Termin | Mittwoch, 12.03.2025 18:30–20:00 Uhr |
letzter Termin | Mittwoch, 02.04.2025 18:30–20:00 Uhr |
Gebühr | 38,00 EUR |
Ort |
vhs Jettingen
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Als „toten Punkt“ bezeichnet man in der Familienforschung eine Situation, wenn mangels Informationen die Ahnenreihe nicht mehr weiterverfolgt werden kann. Für viele Nachkommen von Vertriebenen und ehemaligen Zwangsverschleppten kann solch ein „toter Punkt“ bereits in der Großeltern- oder gar Elterngeneration erreicht sein, wenn z.B. eine erzwungene Migration den Lebensweg abrupt unterbrochen und verschoben hat. Am Beispiel des ehemaligen staatlichen Durchgangslager Unterjettingen, das 1946-1947 nicht nur mehr als 24.600 Vertriebene und Flüchtlinge aufgenommen hat, sondern ab 1948 Tausenden von Displaced Persons zur Wohnstatt und Heimat wurde, zeigt Frau Dr. Hertha Schwarz in einem Seminar, wie man in Archiven und Datenbanken erfolgreich nach Informationen über seine Vorfahren suchen kann. Sie stellt die verschiedenen Quellen vor und erläutert die Suche an konkreten Beispielen. Die Teilnehmenden haben anschließend die Möglichkeit, mit fachkundiger Beratung eigene Recherchen durchzuführen.
# | Datum | Uhrzeit |
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1. | Mi., 12.03.2025 | 18:30–20:00 Uhr |
2. | Mi., 19.03.2025 | 18:30–20:00 Uhr |
3. | Mi., 02.04.2025 | 18:30–20:00 Uhr |
vhs Jettingen
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